Auch mit wesentlich niedriger Effizienz solcher Maschinen wird es nicht wirklich besser.
Ein Wald entfernt halt nicht kontinuierlich, sondern nur zeitweise bis das Holz dann wieder verrottet. Das ist also allerhöchstens ein Puffer aber keine tatsächliche Lösung.
Meines Wissens gibt es auch keine Lösung wie die Maschinen das CO2 langfristig einlagern ohne dass es je wieder in die Atmosphäre geraten kann. Ein kontinuierlich bestehendes Ökosystem ist da deutlich besser. Wir reden ja nicht von einzelnen Bäumen sondern von einem Wald. Wenn der eine Baum verrottet wächst schon der nächste und übernächste
Das setzt voraus, dass wir das Holz verrotten lassen. Wenn ich mir so die Eichenbalken in der Scheune meiner Großeltern anschaue, halten die ihr CO₂ noch gut und gerne ein paar Jahrhunderte, wenn es sein muss.
Gerade einmal 20% der jährlichen Holzernte gehen in langfristige stoffliche Verwertung. Ja, Wald ist geeignet CO2 zu entziehen, wir sollten aber dringend unsere Atoffnutzubg überdenken wenn wir damit wirklich einen größeren Speicher generieren wollen. Ikea zum Bleistift könnte problemlos mehr aus richtigem Holz produzieren. Stattdessen verwendet man eher Pappen, welche in der Herstellung noch mehr CO2 freisetzen und generell weniger Material binden.
Auch mit wesentlich niedriger Effizienz solcher Maschinen wird es nicht wirklich besser. Ein Wald entfernt halt nicht kontinuierlich, sondern nur zeitweise bis das Holz dann wieder verrottet. Das ist also allerhöchstens ein Puffer aber keine tatsächliche Lösung.
Meines Wissens gibt es auch keine Lösung wie die Maschinen das CO2 langfristig einlagern ohne dass es je wieder in die Atmosphäre geraten kann. Ein kontinuierlich bestehendes Ökosystem ist da deutlich besser. Wir reden ja nicht von einzelnen Bäumen sondern von einem Wald. Wenn der eine Baum verrottet wächst schon der nächste und übernächste
Das setzt voraus, dass wir das Holz verrotten lassen. Wenn ich mir so die Eichenbalken in der Scheune meiner Großeltern anschaue, halten die ihr CO₂ noch gut und gerne ein paar Jahrhunderte, wenn es sein muss.
Gerade einmal 20% der jährlichen Holzernte gehen in langfristige stoffliche Verwertung. Ja, Wald ist geeignet CO2 zu entziehen, wir sollten aber dringend unsere Atoffnutzubg überdenken wenn wir damit wirklich einen größeren Speicher generieren wollen. Ikea zum Bleistift könnte problemlos mehr aus richtigem Holz produzieren. Stattdessen verwendet man eher Pappen, welche in der Herstellung noch mehr CO2 freisetzen und generell weniger Material binden.